War der CoronaKurs so brutal, weil es ein LaborVirus war?

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Bis heute tut es die Bundesregierung als Verschwörungserzählung ab – dabei ist es nicht mehr zu leugnen: Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat einen Labor-Unfall in China schon 2020 für die wahrscheinlichste Ursache der Corona-Pandemie gehalten! Darüber wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel (70, CDU) informiert – deren Regierung dann beschloss, die These unter Verschluss zu halten. Auch die Nachfolgeregierung unter Olaf Scholz (66, SPD) hielt die brisanten Geheimdienst-Infos zurück – das deckten nun Recherchen von „Süddeutscher Zeitung“ und „Zeit“ auf. Ex-BND-Chef August Hanning zeigt sich gegenüber BILD fassungslos – und wirft den Regierungen Vertuschung vor! Ex-BND-Chef August Hanning (79, Archivbild) Foto: Niels Starnick / BILD Hanning, früher auch Chef aller deutschen Sicherheitsdienste, zu BILD: „Eine Information, die derartig gesichert vom eigenen Nachrichtendienst beschafft wurde, hätte selbstverständlich der Öffentlichkeit mitgeteilt werden müssen.“ „Geht in einer freiheitlichen Demokratie schlicht nicht“ Auch der Nanowissenschaftler Prof. Roland Wiesendanger (63, Uni Hamburg) fühlt sich bestätigt. Er untermauerte die Labor-These schon 2021 in einer Studie mit wissenschaftlichen Indizien – und wurde dafür unter anderem vom Virologen Christian Drosten (52) als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger (63) kam schon 2021 zu dem Ergebnis, dass die Indizien für einen Labor-Unfall in Wuhan sprechen Foto: UNIVERSität Hamburg/Sebastian E Heute sagt Wiesendanger zu BILD: „Natürlich versucht man zu Beginn einer solchen Pandemie, Panik zu vermeiden. Die Information, dass es sich um ein in einem Militär-Labor in China manipuliertes Virus handelt, hätte ohne Frage Panik erzeugt.“ Sein großes Aber „Dass die Bevölkerung über einen so langen Zeitraum schlicht falsch informiert wird, dass Wissenschaftler, die die Labor-These öffentlich vertreten haben, als Verschwörungstheoretiker abgetan wurden, das geht in einer freiheitlichen Demokratie schlicht nicht.“ Harte Maßnahmen hatten anderen Grund, sagt Wiesendanger Die harten Maßnahmen der Merkel-Regierung seien laut Wiesendanger nicht allein durch das Infektionsgeschehen begründet. „Das kann es nicht gewesen sein“, so der Forscher zu BILD. Vielmehr vermutet er: Die drastischen Freiheitseinschränkungen könnten unter dem Eindruck der BND-Erkenntnisse sowie der Informationen anderer westlicher Nachrichtendienste beschlossen worden sein, dass das Virus aus einem Militär-Labor stamme. Lesen Sie auch Corona-Pandemie: BND geht von Labor-Unfall aus Die Wahrscheinlichkeit eines Labor-Unfalls liegt laut Geheimdienst bei 80 bis 95 Prozent. Schwedens Chef-Epidemiologe: Darum ging Schweden nicht in den Corona-Lockdown Der Wissenschaftler Anders Tegnell war in der Corona-Krise umstritten - zu unrecht. In Großbritannien sei genau das inzwischen zugegeben worden, betont Wiesendanger. Die Maßnahmen seien dort verschärft worden, weil die begründete Befürchtung bestand, dass es sich um ein künstliches Virus handelt. Auch der Grünen-Politiker Konstantin von Notz fordert Aufklärung: „Sollte sich bestätigen, dass diese Pandemie menschengemacht ist, muss sich an unserer Wahrnehmung dieser Katastrophe (...) grundlegend etwas ändern.“ Vor allem mit Blick auf die massiven Grundrechtseinschränkungen sei eine Aufarbeitung „dringend nötig“.

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